Maier, Ursula
Ursula Maier studierte Jura und Wirtschaftspädagogik. In privaten Studien beschäftigte sie sich über Jahrzehnte mit Naturwissenschaften, Philosophie und den Fragen der modernen Soziologie. Sie war mehrere Jahre geschäftsführende Gesellschafterin eines Unternehmens. Das vorliegende Buch ist ihr viertes Werk. Die vorausgegangenen Bücher beschäftigten sich mit naturwissenschaftlichen, philosophischen und theologischen Fragen und mit der geistig-kulturellen und sozialen Entwicklung des Menschen. Die Kurzgeschichten "Dem Leben nachgezeichnet" beinhalten autobiografische Erzählungen. Ihr 4. Buch ist gesellschaftskritisch ausgerichtet. Es fragt danach, wir krank unsere heutige Gesellschaft ist. Anhand vieler Beispiele weist die Autorin auf die Mächte hin, die zum Ziel haben, die naturgegebenen und sittlich fundierten Voraussetzungen für eine funktionierende Gesellschaftsordnung zu zerstören. Das Hauptgewicht ihrer Gesellschaftskritik liegt auf der Gender-Indoktrination, die weltweit zum Schaden der Menschen, besonders der nachwachsenden Generationen, betrieben wird.