Pilecky, Michael

Michael Pilecky Dr. (phil.)* 10. 9. 1959 in Wien: Für Zahlen und Planeten (Astrologie), deren chaldäische Wurzeln und wechselseitigen Verbindungen hat er sich schon während der Studienzeit - also bevor er mit der Dissertation über Schamanismus begonnen hatte - zu interessieren begonnen, nachdem er in der alten Wiener Hofbibliothek, wo er als Nachtportier arbeitete, ein besonderes Buch gefunden hatte. Erst jetzt, ungefähr 25 Jahre danach, im Zeitalter der kapitalistischen Krise, verspürte er eine fast zwingende Notwendigkeit, das alte pythagoräische Wissen mit neueren Erkenntnissen über das Gesellschaftliche (z.B. J. Vogl, "Das Gespenst des Kapitals", A. Supiot "Der Geist von Philadelphia") zu verbinden und eine zeitgemäße Ethik zu suchen - Die wissenschaftliche Herausforderung an sich und das Erkennen, dass Visionen über soziale Gerechtigkeit wieder wichtiger werden, waren die Hauptmotive für eine Buchveröffentlichung. Der Autor möchte mit diesem Buch außerdem zu zeigen versuchen, dass die pythagoräische Ordnung der Ziffern (wie bei den Intervallen in der Musik) ein maßgebender Ausgangspunkt sein sollte für zukünftig richtige "Übersetzungen" der Gestirne in Zahlen. "Sich dem Wesen der Zahlen und Planeten anzunähern ist fast eine Notwendigkeit, wenn man etwas grundsätzliches am Menschen in seinem kosmischen Eingebettet-Sein entdecken will, der in seiner Beziehung zu den Zahlen und Planeten durchaus schöpferisch unterwegs sein kann. Er befindet sich gewissermaßen zwischen Zahl und Kosmos und meine Berufung besteht offenbar darin, darauf aufmerksam zu machen."


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