Wiborny Werner
Dr. Werner Wiborny, geboren 1946 in Wenden, Nordrhein-Westfalen, war 3 Jahre Lehrer für Mathematik und Physik, davon 2 Jahre an einer Berliner Realschule, 1 Jahr an der Juniorenschule Carlsburg des Internats Louisenlund. Danach studierte er Wirtschaftsingenieurwesen an der Technischen Universität Berlin. Als Dipl.-Ing. arbeitete er von 1979-1990 bei der BMW AG in München, wo er an Projekten der Montage- und Fertigungssteuerung mitarbeitete, sowie schließlich Datenbank-Entwürfe verschiedenster BMW-Projekte mitgestaltete oder prüfte. Als Freiberufler war er bis 1999 bei Lufthansa, Audi, Raiffeisenbank, BMW-Bank zwecks Datenbankentwurf tätig. 1991 erschien sein Buch „Datenmodellierung, CASE, Datenmanagement“ im Verlag Addison-Wesley. Bis 2007 arbeitete er als Projektleiter, Abteilungsleiter und Prokurist für die msg systems ag (Ismaning bei München). Inhaltlich ging es dabei erneut um IT-Projekte der BMW AG, in die msg als externer Dienstleister eingebunden war. Nach Beendigung seiner Berufstätigkeit widmete sich Wiborny zunächst informell, dann als Student der FernUniversität Hagen dem Studium der Philosophie. Auf den dortigen Master-Abschluss folgte 2016 die Promotion an der Philosophisch-Pädagogischen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Thema der Promotion war: „Grenzen individueller Verantwortung angesichts von Weltübeln“.